In Stepanakert in Bergkarabach trafen sich Gemeindemitglieder zu einem letzten Gotesdienst bevor die Gemeindemitglieder ihre Kirche für immer verlassen haben. Fast alle Armenier fliehen aus Arzach. Das GAW hilft der Evangelischen Kirche bei ihrer Flüchtlingshilfe.
Sie kamen aus Mariupol. Er war selbständig und hatte dort am Asowschen Meer eine Bosch-Vertretung. Jetzt sitzt er mit seiner insgesamt 11-köpfigen Familie in Dercen, einem 2000-Einwohner-Ort in Transkarpatien. Inzwischen hat er eine Arbeit bei einer österreichischen Firma gefunden. Als […]
Seit der Verhängung des Kriegsrechts in Polen 1983/1983 besteht zwischen dem GAW Pfalz und der Bratnia Pomoc, dem Gustav-Adolf-Werk in Polen, eine Partnerschaft, vertraglich bestätigt im Jahr 2015. Friedhelm Hans aus Bad Bergzabern, stellvertretender Vorsitzender des GAW Pfalz, hat kürzlich […]
18 660 Ukraine-Flüchtlinge haben derzeit in Griechenland Schutz gefunden (Stand 6. September 2022). Die Geflüchteten kommen in der Regel über den Norden Griechenlands im Land an. Sie wählen die Route über Rumänien und Bulgarien. Davon berichtete auch Valeria in einem […]
Sechs Monate dauert der Krieg in der Ukraine bereits. Wie viele Opfer er inzwischen hervorgebracht hat, ist unklar. Es sind auf jeden Fall zu viele. Laut UNHCR haben bis heute 6,6 Millionen Menschen das Land verlassen und sind im Ausland […]
Das GAW unterstützt die Partnerkirchen in der Ukraine sowie in den Ländern, die Geflüchtete aufgenommen haben, damit sie den Menschen besser helfen können. Insgesamt haben wir aktuell 433.618 Euro Unterstützung weitergegeben. Genauere Informationen: https://www.gustav-adolf-werk.de/ukraine-hilfe-krieg.html
Mehrere Male fuhr Pfarrer Wladimir Tatarnikow aus Grodno im Winter zu einer Lagerhalle, die unweit von der polnischen Grenze liegt. Hier waren monatelang Flüchtlinge untergebracht worden. Es waren vor allem Menschen aus dem Irak, Syrien und Afghanistan, die hier festsaßen. […]
12.000 ukrainische Flüchtlinge sollen nach Angaben des lutherischen Pfarrers Wladimir Tatarnikow in Belarus sein. Sie seien gekommen, weil sie Verwandte oder Freunde haben, bei denen sie unterkommen konnten. In Witebsk und Grodno kümmert sich Tatarnikow inzwischen um ukrainische Flüchtlinge. „Drei […]