Ende Januar fand die Klausurtagung der Hauptgruppen in der Zentrale des GAW statt. Wie kann das GAW in Zukunft seine Aufgaben erfüllen? Was braucht es dafür? Wie positioniert sich das GAW auf dem „Spendenmarkt“ in Deutschland? Wie werden wir wahrgenommen – und wie wollen wir als GAW wahrgenommen werden?
Diese Fragen stehen im Hintergrund der thematische Beschäftigung auf der Tagung. Ein professioneller Fundraiser gab in einem intensiven Workshop Anregungen und schärfte das Bewußtsein für das, was schon gut läuft, was aber evtl. noch verbessert werden kann. Er gab wichtige Impulse für die Frage, wie man „Freunde“ des GAW bindet und die Beziehung pflegt. Denn um nichts anderes geht es bei der Frage des Fundraisings.
Am zweiten Tag ging es um die Frage eines Markennamens für das GAW und wie wir durch ein anderes Auftreten und Erscheinen sichtbarer und deutlicher zeigen können, was wir an Gutem tun für unsere Diasporapartner. Die Diskussionsergebnisse werden im weiteren Prozess aufgenommen. Ziel ist es, bis zur Vertreterversammlung im September 2013 ein tragfähiges Konzept zur Abstimmung zu bringen.
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