„Aus vielen Gemeinden und von anderen Projektträgern der IECLB hören wir es immer wieder: In vielen Fällen ist die Unterstützung des GAW einfach ausschlaggebend für die Weiterarbeit der Gemeinden oder andere Projekte,“ schreibt Harald Malschitzky, Generalsekretär der OGA Brasilien.

Pfarrer Jens Hansen von der italienischen Waldenserkirche schreibt: „Das Eigene des GAW ist es, den Blick auf Kirchen zu lenken, die sich in einer starken Minderheitssituation befinden und sich dabei auf das Corebusiness der Kirchen konzentrieren: Gebäude … Einrichtungen … und so weiter. Es gibt bei uns in Italien eine Menge Kirchen, die die Unterstützung des GAW erhalten haben und erhalten. Die Solidarität ist aber keine Einbahnstrasse mehr. Durch „otto per mille“ stellen wir für GAW-Projekte Mittel zur Verfügung und sind so eingebettet in die Solidarität des GAW. Und das mit einem Werk, das wie oben gesagt, bundesweit präsent ist und als solches international vernetzt ist. – Auf kurze Schlagworte gebracht: nationale Präsenz – internationale Vernetzung – Identität als Diasporawerk – gegenseitige Solidarität – core business, um Gottesdienst und Kirche sein in Minderheitssituationen möglich zu machen. Das ist das GAW!“

„Das GAW ist ein bedeutendes Netzwerk, das sich weltweit erstreckt und zur Sicherung der Religionsfreiheit beiträgt. Der besondere Blick auf Kirchen in der Diaspora macht das GAW unverzichtbar und unterscheidet es von anderen Hilfswerken. Das Symbol des GAW – das Pixelkreuz – gibt die Grundaussage und Mission des GAW sehr gut wieder: kleine, verstreute Punkte kommen zusammen aus vier Weltrichtungen und bilden daraus ein Kreuz als Symbol der Verkündigung christlichen Glaubens – Gottes Liebe für die Menschen verwirklicht durch Christus. GAW macht es möglich und schafft den Raum zum Austausch, so wird das Wissen aus der Diaspora zum Lehrmittel für weltweite Selbsthilfe. GAW – WIR LIEBEN DICH !“ schreibt Ewa Sliwka von der Evangelischen Kirche A.B. in Polen.