Bau einer Unterkunft für Flüchtlinge der Griechischen Ev. Kirche in Mylotopos |
Verantwortung für die weltweite evangelische Diaspora zu übernehmen weitet den Horizont. Dazu schrieb vor 50 Jahren Fritz Heinrich Ryssel über die Arbeit des GAW im GA-Blatt (3/1968):
„Vor einiger Zeit, 1932, als das GAW in Leipzig mit Gästen aus aller Welt sein hundertjähriges Jubiläum beging, da sagte Franz Rendtorff, als er die Gestalt Zimmermann erwähnte, daß er dem Werke, „die Tür in die Welt öffnete“. In jenen Jahrzehnten, als noch Menschen wir Nathan Soederblom oder Karl Goerdeler dem Vorstand angehörte, begann ein Weg: das GAW überwand weitgehend Enge und Hader im deutschen Protestantismus, es wuchs ins Weite hinaus: es wurde das große ökumenische Liebeswerk, dessen Stationen der größte Teil der bewohnten Erde kennenlernte.“
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