„Das GAW hat je und immer beides gesehen und getan. Es hat bewusst und zentral Christus verkündigt in Wort und Schrift, und es hat zugleich versucht, der Verkündigung leibhaftige Gestalt zu geben in der Liebe, in der Hilfe für Schwestern und Brüder, denen es am Notwendigsten fehlt… Der Zug der Liebe, jede kleine Gabe verkörpert die Botschaft des Evangeliums und macht sie leibhaft sichtbar und leibhaftig erlebnisbar für viele. „Dass nur Christus verkündigt wird auf alle Weise“ – das ist die eindeutige, fest umrissene Marschorder unseres Werkes. Dazu werden wir alle ohne Unterschiede gebraucht. … Denn wenn Christus verkündigt und geglaubt wird, ist nichts mehr traurig, wird alles hell (Cristo duce – nihil triste).“ (Gerhard Kühlewein – ehemalige Vorsitzender des GAW Baden in EvDia 1973, 43. Jg., S. 122)
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