„In einer Diaspora-Ekklesiologie findet eine Zuordnung des Elements „versammelte Gemeinde“ und das Elements „in Sendung verstreute Glieder“ zu einem höheren Ganzen statt, zum Säemann, der Jesus Christus selber ist, und zugleich wird die eschatologische Dimension zur Geltung gebracht. Von diesem Leitbild einer Kirche in Gestalt des Saatkorns in der Hand des Säemanns fällt ein Licht auf das Wesen unserer Kirche.“ (Rudolf Obermüller, EvDia 1966, 36. Jg., S. 227)
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