Das GAW befindet sich z.Zt. in einem Prozess, um darüber nachzudenken, wie die wichtige Arbeit für unsere Schwestern und Brüder in der weltweiten Diaspora innerkirchlich in Deutschland besser vermittelt werden kann. Warum ist diese Arbeit wichtig? Warum tun wir es? Wo soll es hingehen? Der Name unseres Diasporawerkes läßt nicht sofort erschließen, was unser Werk tut. Das ist allein schon im innerkirchlichen Kontext nicht einfach. Im Jahr 2011 hat ein Gutachten der EKD angeregt, sich mit dem Markennamen unseres Werkes auseinander zu setzen. Hingewiesen wurde insbesondere darauf, dass der Name GAW keine Assoziation auslöst, was den Inhalt der Arbeit betrifft.
Dieser Schritt ist ein wichtiger Baustein, sich mit dem Leitbild auseinanderzusetzen.
Im November 2012 fand ein Workshop zu dieser wichtigen Frage statt an dem Repräsentanten der verschiedenen Hauptgruppen des GAW teilgenommen haben. Dabei ging es um eine vertiefende Reflexion über das Erscheinungsbild des GAW, über die Assoziationen, die man mit dem Namen verbindet, um die Frage, wie man mit wenigen Worten erklären kann, was das GAW leistet und welche Ziele es verfolgt.
Dieser Workshop bildet eine Zwischenstation hin zu Vorschlägen, in welcher Weise sich der Markenname verwandeln kann.
Begleitet wird der Prozess von Experten, die in verschiedenen Bereichen in dieser Hinsicht gearbeitet haben.
Im kommenden Jahr wird es weitere Termine geben, die hoffentlich eine Entscheidung herbeiführen können.
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