Das GAW
Rheinland hat gefeiert – und zwar LAUFEND!!! Ja – im wahrsten Sinne des
Wortes gab es laufend neue Anregungen aus der Diaspora und wie man von der
wichtigen Diasporaverantwortung unserer Kirche ein lebendiges Bild
vermitteln kann. In diesem Jahr fand das Jahrestreffen in Wuppertal
statt. Von der Mädchen- und Knabenkurrende Wuppertals, Gottesdiensten,
Andachten, Musical, Theatervorführung, Vorträgen, Schwebebahnfahrt,
Basar, gemeinsamem Essen und Trinken – und einem Spendenlauf zugunsten
unserer Partnerkirche aus Slowenien bot die Haptorganisatorin Pfarrerin
Slupina-Beck den Teilnehmenden einen bunten Strauss an vielfältgen
Eindrücken und Anregungen. Motivierend war das alles. „Das GAW ist ja
lebendig,“ sagte der brasilianische Stipendiat des GAW Rafael Klabunde,
der für ein Jahr in Leipzig Theologie studiert. „Es war ein
wunderschönes Fest!“
Schöne Eindrücke findet man unter folgenden Links:
http://www.flickr.com/photos/evangelisch-wuppertal/sets/72157631433680846/
http://www.flickr.com/photos/evangelisch-wuppertal/sets/72157631465063892/
http://www.flickr.com/photos/evangelisch-wuppertal/sets/72157631485312818/
In einem alten kleinen Handbüchlein aus dem Jahre 1927 für ein
gelungenes GAW-Fest heißt es: „Ein GAW-Fest müsste sich von anderen Festen dadurch unterscheiden: … durch die Verbindung von Festfeier mit
dem Liebeswerk, mit ernster Arbeit und Opferwilligkeit. Kein Fest ohne
Festgabe. Kein Fest ohne Arbeitsgemeinschaft, Bereicherung der
Diasporakenntnis, Belehrung über die Mittel und Wege der Hilfsarbeit,
Anregung zur Nacharbeit und Fortführung des Werkes. Auch GAW-Feste
sollen Werbemittel sein, das vergesse man nie!“ Das alles konnte man in
Wuppertal erleben. Und so hoffen wir im Gesamtwerk, dass hinter den
Aktivitäten ein kräftiger Doppelpunkt!
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