Nach einer Abendveranstaltung am gestrigen Abend erzählte mir eine Frau: „Mein Vater hat immer für das GAW gespendet, selbst als wir nach dem Krieg kaum etwas zum Essen hatten. das war ihm ein Herzensanliegen!“ Es ist bewundernswert, wenn solche Opfer für andere gebracht werden, denen es ebenso nicht gut geht, weil sie als Minderheit kaum das Gemeindeleben aufrechterhalten können.
Ein anderer erzählte mir: „Seit ich ein Praktikum in einem diakonischen Projekt einer GAW-Partnerkirche gemacht habe als junger Mann spende ich regelmäßig per Dauerauftrag jeden Monat. Jetzt schon seit 25 jahren…!“
Solche „Herzenspender“ braucht die Diaspora! Solche Menschen, die von sich absehen, sind nötig, um anderen Raum zu geben. Das tun wir als GAW! Dafür sind wir diesen Spendern dankbar! – Pfarrer Enno Haaks
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