Der kolumbianische Radiosender RCN hat berichtet, dass das Leben Tausender Ureinwohner im Norden Kolumbiens von einer lang anhaltenden Trockenheit und den Folgen des Bergbaus in der Region akut bedroht ist. Ein Sprecher einer indigenen Gemeinschaft erklärte: „Seit November 2013 hat es hier nicht mehr geregnet. Wir haben nicht genügend Land und nun auch kein Wasser mehr. Die Bergbaukonzerne verbrauchen täglich mehrere Millionen Liter Wasser und unsere Kinder verdursten.“
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