Woche 8 – Italien, Malta, Portugal, Spanien
17 Februar – 23 Februar 2013
Anregungen für Dank und Fürbitte
Wir danken für:
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die gläubigen
Christinnen und Christen, die in der langen Tradition des Christentums
stehen und diese ihren Ländern gehegt und erneuert haben. -
den Hl. Petrus und den Hl. Paulus, deren Wirken für das Evangelium dazu führte, dass sich das Römische Reich zum Christentum bekehrte.
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die Katakomben und all die anderen Monumente, die an die Geschichte der frühen Christenheit erinnern und auch heute zum Glauben ermutigen.
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den Hl. Jakobus, dessen Grab
in Santiago de Compostela ein Ort ist, an dem sich heute viele
Pilgerinnen und Pilger im Gebet für ein versöhntes Europa vereinen. -
Christinnen und Christen, die die Geschichte des Hl. Jakobus neu interpretieren, so dass sie nicht mehr gegen Muslime gerichtet ist.
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die, die Flüchtlinge und Wanderarbeiter aufnehmen und für sie sorgen.
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die,
die Kirche erneuern, wie z.B. Peter Valdes, Benedikt von Nursia und die
Scholastiker, Franzikus und Klara, Katharina von Siena, Teresa von
Avila. -
Feste mit der Familie und Freunden.
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Michelangelo, da Vinci, Titian, Velasquez und alle, die ihre Kunst dazu einsetzten, das Evangelium zu verkünden.
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Gitarren, stampfende Füße, Kastagnetten, den Wirbel der Flamencotänzer/innen, den Charme der neapolitanischen Lieder.
Wir bitten um/ für:
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ein Ende des Terrorismus und der Gewalt, und für eine Lösung des Konfliktes mit der baskischen Region in Spanien.
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eine bessere verantwortlichere Nutzung von Ressourcen auf dem Land, im Meer und in der Luft.
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Weisheit und Führung, wenn es um Fragen der Migration geht.
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die jungen Leute, dass sie in ihrer Heimat Chancen bekommen und eine erneute Hoffnung in Christus finden.
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die Einwanderinnen und Einwanderer und die Opfer des Menschenhandels.
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ein Ende von Korruption und Verbrechen, damit alle Menschen Gerechtigkeit finden.
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den anhaltenden Kampf gegen Intoleranz und Hass.
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den Vatikan und alle, die Machtpositionen in der Römisch-Katholischen Kirche innehaben.
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eine geistliche Erneuerung der Kirche inmitten einer Gesellschaft, deren Säkularismus und Materialismus wächst.
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