Projektkatalog des GAW |
„Der Dienst dieser Sammlung hilft nicht allein dem Mangel der Heiligen ab…“ (2. Korinther 9,12)
Im zweiten Brief des Paulus an die Korinther bittet Paulus die von ihm gegründeten Gemeinden um Solidarität mit den Schwestern und Brüdern in Jerusalem. Er nennt sie „Heilige“. Er bittet um ein Zeichen der Verbundenheit. Für ihn ist das u.a. eine Kollekte. Er will damit die Verbindung im Glauben ausdrücken zwischen seinen gegründeten Gemeinden mit den Schwestern und Brüdern in Palästina. Das Gustav-Adolf-Werk setzt sich jedes Jahr ein bestimmtes Ziel, das erreicht werden soll. Im Jahr 2011 waren das 1,6 Millionen Euro. Alle Hauptgruppen machen sich diese Verpflichtung zu eigen und tun ein Möglichstes, dass das Geld zusammen kommt, damit die Partner in der weltweiten Diaspora ihre Projekte gefördert bekommen. Das Ziel haben wir in diesem Jahr zum 3. Advent erreicht und sind dankbar für die Solidarität mit den Diasporapartnern! Wir sind sicher, dass diese Hilfe nicht allein unseren Partnern zugute kommt, sondern immer auch dem, der sammelt und dem, der gibt. – Pfarrer Enno Haaks
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