wir haben Angst vor dem, was wir nicht kennen.
Zugleich sind wir uns darin nah und vertraut.
Was unsere Gemeinschaft gefährdet, macht uns auch stark.
Wir halten zusammen, wenn wir uns oft auch fremd sind.
Wir achten aufeinander. Entscheiden, was wirklich wichtig ist.
Wir öffnen Herzen, während andere noch hinter Türen warten müssen.
Wir werden uns nah, auch ohne uns die Hände zu reichen.
Wir können lachen und doch trauern um die Kranken und Sterbenden.
Wir sind eins im Handeln und im Sorgen und zum Wohl für uns alle.
So ist im Schlimmen auch Dein Segen.
Hab Du Dank dafür, Gott.
Amen.
(Quelle: https://www.ekd.de/gebete-in-zeiten-von-corona-54049.htm)
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