Gemeinden besuchen in Bolivien – ohne Auto geht das nicht! |
„Ohne die Hilfe des GAW würde wir unsere abgelegenen Gemeinden – sei es auf dem Altiplano in Bolivien oder in den Urwaldregionen des Landes – kaum erreichen können!“ schreibt der Kirchenpräsident der lutherischen Kirche Boliviens (IELB) Emilio Aslla Flores. „Ich danke dem GAW von ganzem Herzen für die Hilfe!“
Diese Worte und das Foto zeigen: Ohne ausreichende Motorisierung ist man in der Diaspora verloren. Für eine verlässliche Arbeit in den Gemeinden und der Diakonie in der Diaspora braucht es Mobilität. Oft wohnen Gemeindeglieder weit entfernt von der Kirche oder ein Pfarrer hat mehrere weit auseinander liegende Gemeindegruppen oder Predigtorte zu besuchen.
Manchmal ist das öffentliche Verkehrssystem schlecht. Oft genug sind die Verkehrswege lang und beschwerlich: durch tiefe Täler, über enorme Höhen, im Frühjahr über knietief aufgeweichte Pisten, im Sommer staubig, in der Regenzeit überflutet und im Winter vom Schnee bedeckt.
Die Motorisierungshilfe des GAW wird für einfache und robuste Autos genutzt, damit Verbindungen aufgebaut und gehalten werden können, dass Glauben gestärkt werden kann für die Menschen, die in der Zerstreuung leben.
Das GAW ist immer wieder auf Hilfe angewiesen, damit diese lebenswichtige Unterstützung weiter geleistet werden kann. Helfen Sie mit: JETZT SPENDEN!
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