„So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen“ – so heißt der Wochenspruch aus dem Epheserbrief. Und wie dafür als Auslegung ist ein neues Themenheft im Verlag des GAW erschienen: „Ich war Fremd“. Es blickt auf die unsere evangelischen Partnerkirchen in Frankreich, die sich oft genug selbst als evangelische Christen fremd fühlen. Das wird deutlich, wenn man den Artikel von Pfarrerin Agnes von kirchbach liest, der sich mit der französichen Staatsräson der Laizität beschäftigt oder wenn man sieht, wie sich unsere Partner um die vielen Migranten kümmern oder wenn man sich die Geschichte der Hugenotten vergegenwärtigt. Zahlreiche evangelische Frauen kommen zu Wort. Der rote Faden des Heftes wird durch das Leitmotiv des Weltgebetstages 2013, dessen Liturgie aus Frankreich kommt, bestimmt: „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“.
Ab sofort kann das Haft im Verlag des GAW bestellt werden: http://www.gustav-adolf-werk.de/frauen-126.html
Zudem weisen wir auf das Jahrbuch (Evangelische Diaspora) des GAW hin, in dem etliche frankreichspezifische Artikel aufgenommen wurde:
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